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Am Zeppelinpark 27           
Berlin Spandau StaakenAm Zeppelinpark 27 Berlin Spandau Staaken

Weiter geht`s mit der Stahlhalle

Veröffentlicht am 03.07.2017

Nachdem wir uns nach reiflicher Überlegung (schliesslich geht um eine Menge Geld) für ein Unternehmen entschieden hatten, das die Stahlhalle bauen sollte, stellte genau diese Firma fest, dass das abgegebene Angebot zu knapp kalkuliert sei und erhöhte den Preis um 45 Prozent, womit sie dann viel zu teuer waren und das hieß für uns, nun musste möglich schnell eine Lösung (ein Wunder trifft es besser) her.

Die Firma Molzower Handels GmbH kam kurzfristig noch ins Spiel durch die Empfehlung einer guten Freundin.

Schnell wurden wir uns einig und einige Wochen später ging es auch schon los.

 

 

Die Herausforderung bei der Halle liegt darin, das Alte mit dem Neuen zu verbinden, ohne sich gegenseitig zu behindern. Als erstes kamen zwei Leute der Firma und machten ein Aufmaß.

Dann kamen noch mal zwei und machten ein Aufmaß und dann kam (weil aller Guten Dinge bekannlich drei sind) Herr Raffel und machte ein Aufmaß. Lieber einmal zu viel messen, als einmal zu wenig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Laut Statiker kann das noch vorhandene alte Tägerwerk nicht verwendet werden, da er die Festigkeit nicht belegen/darstellen kann. Damals gab es für die Schrauben und Nieten noch keine DIN Norm.

Daher musste die alte Konstruktion über- und umbaut  werden, was, man kann es sich ja denken, gar nicht in den Finanzplan passte, denn, dadurch, dass die alte Hallenkonstruktion nicht verwendet werden konnte, eine komplett Neue mal eben 50 Tausend Euro mehr Geld kostet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die neue Stahlkonstruktion war innerhalb von 2 Wochen komplett aufgebaut und passte akkurat, hat sich also das genaue Ausmessen im Vorwege ausgezahlt. Auch die Schweißnähte, Winkel usw. haben super gepasst. Selbst die Monteure sagten, solche Passgenauigkeit hätten sie auf Baustellen selten gesehen.

Damit spielten Sie auch auf den von uns selbst gegossenen Betonsockel an, der ja super gerade geworden ist, dank Rotationslaser.

Leider gingen dann 3 Wochen ins Land, bevor die Sandwichpanele kamen, war wohl bedingt durch die Umstellung auf einen umweltfreundlicheren Schaum.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Besonderer Dank gilt hier unserem Nachbarn Herrn Ehlert von der Firma Logwin.

Während der Bauzeit konnten wir Material und auch den Kran bei Logwin auf dem Grundstück stehen lassen.